Die Juniorwahl ist eine Wahl, bei der unsere Schüler*innen, ihre Stimme abgeben können,.
Die Juniorwahl ist keine echte Wahl, bei der es um gesetzliche Entscheidungen geht, sondern eine Art Übung. Dabei können die Schüler*innen wählen, welche Partei und welchen Kandidaten sie unterstützen. Genau wie bei einer echten Wahl.
Mit der Teilnahme unsere SchĂĽler*innen an der Juniorwahl verfolgen wir als Schule verschiedene Ziele.Â
Förderung politischer Bildung: Die Schüler*innen lernen, wie Wahlen funktionieren, was Demokratie bedeutet und wie man sich politisch beteiligt. Sie erfahren, wie sie durch Wahlen Einfluss auf die Gesellschaft nehmen können.
Verständnis für das Wahlsystem: Die Juniorwahl vermittelt den Schüler*innen ein praktisches Verständnis für das Wahlsystem, die verschiedenen Parteien und die Rolle der Wahl in einer Demokratie.
Stärkung der sozialen und politischen Verantwortung: Die Schüler*innen erkennen, dass sie in einer Demokratie Verantwortung tragen und die Möglichkeit haben, ihre Meinung durch Wahlen auszudrücken.
Kritisches Denken und Meinungsbildung: Die SchĂĽler*innen setzen sich mit politischen Themen auseinander, reflektieren verschiedene Standpunkte und lernen, ihre eigene Meinung zu bilden und zu vertreten.
Förderung der Teilnahme an der Demokratie: Die Juniorwahl ist eine Vorbereitung auf zukünftige Wahlen. Sie zeigt den Schüler*innen, wie wichtig es ist, aktiv an der Gesellschaft teilzunehmen, und motiviert sie, als Erwachsene zu wählen.
Erlebnisorientiertes Lernen: Durch die aktive Teilnahme an einer Wahl erfahren die Schüler*innen Demokratie nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch, was ihr Verständnis und ihr Interesse an politischen Prozessen stärkt.
Insgesamt soll die Juniorwahl unsere SchĂĽler*innen zu mĂĽndigen BĂĽrgern erziehen, die ihre Rechte und Pflichten in einer Demokratie verstehen und aktiv daran teilnehmen.